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Die am häufigsten gestellten Fragen & Antworten
FAQ
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Wie sicher ist meine Anlage?Immobilien gelten als eine der sichersten Wertanlagen für Dein Kapital. Da Wohnraum immer knapper wird, steigen proportional dazu auch die Mieten. Diese und noch viele weitere Aspekte sichern Dein Kapital langfristig. Mehr dazu erfährst Du gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch.
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Wer kümmert sich um meine Immobilie?Um alle Angelegenheiten beim Kauf Deiner Immobilie kümmert sich unser professionelles Team. Nach dem Kauf kümmert sich die zuständige Verwaltung um Deine Immobilie, wodurch Du nur einen sehr geringen Zeitaufwand hast.
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Was passiert, wenn ich den Kostenaufwand nicht mehr stemmen kann?Die Immobilien zahlen sich durch die Mieteinnahmen und Steuervorteilen von selbst ab. Durch die Auswahl des richtigen Standorts gibt es eine hohe Nachfrage an Wohnraum. Die sorgfältige Auswahl des Mieters durch unsere Mietverwaltung reduziert das Risiko eines Mietausfalls auf ein absolutes Minimum. Möchtest Du Dich zusätzlich absichern, gibt es hierfür die passende Versicherung.
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Kann ich die Wohnung verkaufen?Unser Konzept bietet Dir die Möglichkeit, die Immobilie langfristig zu vermieten um einen nachhaltigen Vermögensaufbau und eine sichere Altersvorsorge zu gewährleisten. Möchtest Du Dein Objekt dennoch verkaufen ist dies jederzeit möglich. Du wirst beim Kauf der Immobilie ganz klassisch in das Grundbuch eingetragen. Sie gehört damit nur Dir und Du kannst frei entscheiden.
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Wie viel muss ich mindestens verdienen, um mir eine Immobilie ohne Eigenkapital zu finanzieren?Für die Finanzierung einer Immobilie, muss dein Netto Gehalt bei mind. 2.500€ liegen.
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Kann ich die Immobilie mit meinem Partner gemeinsam kaufen? Wie wirkt sich das bei der Bank aus?Ja, das kannst du. Das wirkt sich auch sehr positiv aus, weil zwei Gehälter zusammen eine stärkere Bonität nachweisen und der Bank somit eine größere Sicherheit bieten. Hier müssen dann beide Partner zusammen eine Selbstauskunft ausfüllen und jeweils ihre Unterlagen zur Verfügung stellen.
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Was darf in meiner Schufa-Auskunft stehen und was nicht?Konsumkredite wie für Waschmaschine, Handy, Urlaub, Klarna Ratenzahlung etc. müssen immer vollständig abbezahlt sein, bevor man bei einer Bank ein Darlehen für eine Immobilie beantragen möchte. Wenn uns das beim ersten Kundengespräch auffällt, weisen wir den Kunden sofort darauf hin, dass der Prozess erst weitergeführt werden kann, wenn alle Konsumdarlehen erledigt sind. Sollte der Kunde zu viele Konsumkredite offen haben, kommt er für eine Kapitalanlage mit unseren Immobilien leider nicht in Frage. Bestehen negative Einträge wegen unbezahlten Rechnungen aus der Vergangenheit, Steuerschulden, Insolvenz etc. ist der Kunde für die Bank leider nicht finanzierbar. Autokredite oder Leasingverträge für Autos müssen unbedingt in der Selbstauskunft aufgelistet werden. Hier benötigen wir dann immer den Darlehensvertrag vom jeweiligen Fahrzeug, welcher mit der finanzierenden Bank abgeschlossen wurde. Hier ist es wichtig zu wissen, wie hoch die Restschuld vom Auto, und wie hoch die monatliche Rate noch ist. Beim Leasingfahrzeug benötigen wir die Höhe der monatlichen Leasingrate und den Leasingvertrag. Achtung: Autokredite erschweren den Kauf einer Immobilie deutlich. Ein Leasingfahrzeug ist für den Kunden besser, da dann in der Schufa nicht das gesamte Darlehen als Restschuld aufgelistet ist, sondern nur die monatliche Leasingrate x Laufzeit vom Vertrag. Immobiliendarlehen dürfen in der Schufa stehen und müssen ebenso in der Selbstauskunft aufgelistet werden. Hier ist es wichtig zu wissen, ob es sich um ein Eigenheim oder um eine Kapitalanlage handelt, wie hoch das Darlehen bzw. die monatliche Rate und der Zins sind und wann die Zinsbindung endet. Hier benötigt die Bank vom Kunden den Darlehensvertrag der jeweiligen Immobilie und einen aktuellen Kontoauszug, welcher die Höhe der Restschuld vom Darlehen veranschaulicht. Wenn die Immobilie eine Kapitalanlage ist, benötigen wir noch den aktuellen Mietvertrag und einen Kontoauszug als Nachweis der Mieteinnahmen.
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Was ist ein guter Score, was ist ein schlechter Score? Was beeinflusst meine Schufa?Alles über 90 % ist ein guter Score und bei den Banken sollte man keinen schlechteren Score-Wert als den Buchstaben G haben. Alles unter einem Score-Wert von 90 % und unter dem Buchstaben G ist ein schlechter Score und muss individuell besprochen werden.
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Was passiert bei Mietausfall?Die Miete kann mit einer Mietausfallversicherung abgesichert werden und wird in der Regel von jedem Kunden beim Kauf einer Kapitalanlage abgeschlossen. Bei einem Mietausfall wird die Mietsonderverwaltung sofort aufmerksam und leitet alle zwischenmenschlichen Schritte ein, um mit dem Mieter das Problem bzgl. dem Mietausfall zu klären. Hier liegt in der Regel die höchste Erfolgsquote. Unsere Mietsonderverwaltung kennt jeden einzelnen Mieter und führt mit diesen Personen somit auch ein emotionales Verhältnis. Nur in sehr seltenen Fällen muss gegen den Mieter ein rechtlicher Prozess geführt werden, welcher über die Vermieter-Rechtsschutzversicherung bezahlt wird.
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Was passiert, wenn der Mieter auszieht?Die Mietsonderverwaltung kümmert sich um einen neuen Mieter. Jeder Mieter hat eine Kündigungsfrist von in der Regel 3 Monaten und muss dem Eigentümer frühzeitig die Information geben, dass er auszieht. Somit hat die Mietsonderverwaltung genug Zeit, einen nahtlosen Übergang mit dem neuen Mieter und der dementsprechenden Mietzahlung herzustellen.
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Wie lange läuft der Kredit?In der Regel immer 10 Jahre, da du die Kapitalanlage nach 10 Jahren steuerfrei verkaufen kannst.
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Ist sichergestellt, dass die Wohnung vermietet ist?Wir haben eine lange Warteliste an guten Mietern, die sehr dringend nach Wohnraum suchen. Dadurch, dass in Deutschland über 700.000 Wohnungen aktuell fehlen und der Neubau der Immobilien aufgrund der explodierenden Baukosten stark zurückgegangen ist, haben wir den höchsten Andrang aller Zeiten im Bereich der Vermietung von Wohnraum.
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Kann ich mich auf die Bausubstanz und Qualität der Immobilie verlassen?Wir prüfen jedes Objekt: Als seriöser Bauträger übergeben wir die Immobilien in einem soliden Zustand, der nachhaltig ist und sowohl dem Mieter als auch dem Eigentümer keine Kopfschmerzen mit unerwarteten Kosten im Bereich von plötzlich auftretenden Renovierungsarbeiten bereitet. Der Kunde findet im Exposé die Historie der Immobilie. Dadurch weiß er, welche Arbeiten bereits gemacht worden sind und welche in Zukunft vom Bauträger durchgeführt werden. Jede Bank prüft ebenso anhand der Baubeschreibung und den jeweiligen Fotos den Zustand der Immobilie und erstellt somit ein internes Gutachten, welches den Kunden und die Bank absichert. Wir machen eine Mikro- bzw. Makroanalyse für den Kunden: Gute Lagen sind maßgeblich für das Konzept der Immobilie als Kapitalanlage. Hier ist es sehr wichtig zu beachten, dass eine hohe Nachfrage an solventen Mietern herrscht aufgrund von guten Infrastrukturen wie z. B lokalen Universitäten bzw. Fachhochschulen, guten Verkehrsanbindungen im Bereich Bus, Bahn, Autobahnen etc., starken Industrien und genügend Arbeitsplätzen.
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Wie hat die Bank die Immobilie bewertet?Die Immobilie gibt der Bank die höchste Sicherheit, damit sie einem unbekannten Kunden ein Darlehen in dieser Höhe geben kann. Dieselbe Absicherung, die der Kunde beim Kauf einer Immobilie haben möchte, will die Bank ebenso haben. Somit kann keiner besser bewerten, was die Immobilie kostet bzw. welchen Wert die Immobilie hat, wie die Bank selbst, die das höchste Risiko mit der Ausgabe eines Darlehens trägt. Wenn die Immobilie der Bank keine Absicherung bietet, weil diese zu teuer ist, verlangen die Banken in der Regel ein dementsprechendes Eigenkapital oder erteilen dem Kunden eine Absage.
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Wann kann ich die zweite Immobilie kaufen?Der Zeitraum ist unterschiedlich und abhängig von der persönlichen Bonität bzw. von der Sicherheit des Kaufobjekts. In der Regel dauert die Wartezeit zwischen 3–6 Monaten nach dem Kauf deiner ersten Kapitalanlage. Hier ist ebenso wichtig, dass die Miete ordnungsgemäß eingeht.
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Wie kann ich meine Immobilie steuerlich geltend machen?Du kannst bei Kapitalanlagen die Zinsen komplett steuerlich geltend machen sowie die Anschaffungskosten der Immobilie. Ebenso kannst du die nicht umlagefähigen Kosten als Eigentümer von deiner Steuer absetzen und alle weiteren Kosten, die mit deiner Kapitalanlage zusammenhängen.
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